Wie Sie Ihr Immunsystem auf natürliche Weise stärken können

Das Coronavirus ist zur Zeit in aller Munde und die Panikwelle, die weltweit damit verbunden ist, schaukelt momentan ziemlich hoch. Egal, ob man den Fernseher oder das Radio aufdreht, es dreht sich alles nur mehr um das eine Thema: Coronavirus bzw. Covid19...

 

Es gibt jedoch keinen Grund zur Panik: Wer ein gesundes Immunsystem hat, dem wird selbst das Coronavirus nichts Schlimmes  anhaben können. Vermutlich wird es auch nicht das letzte unbekannte Virus sein, das die Welt sprichwörtlich so in Atem hält. Leider trägt auch die öffentliche Berichterstattung - unnötigerweise - dazu bei, Angst und Panik zu verbreiten und den Menschen das Gefühl der Hilflosigkeit und des Ausgeliefertseins zu vermitteln, anstatt sinnvolle Wege aufzuzeigen, wie jeder von uns sich aktiv schützen kann. 

 

Sie haben Ihre Gesundheit selbst in der Hand

 

Damit es also nicht so weit kommt, dass Sie ärztliche Hilfe bzw. gar einen Krankenhausaufenthalt in Anspruch nehmen müssen, seien Sie sich bitte gewahr, dass auch Sie selbst es in der Hand haben, gesund zu bleiben. Zwar ist es nach wie vor gängige Meinung, dass die Spezies Mensch Viren & Co hilflos ausgeliefert ist, jedoch können Sie selbst einiges dazu beitragen, um dauerhaft gesund zu bleiben. Unser Immunsystem ist untrennbar mit Körper, Geist und Seele verbunden, bildet ein einheitliches Ganzes. In anderen Worten beeinträchtigen selbst negative Gedanken und schlechte Gefühle das eigene Immunsystem beachtlich. Jeder Streit, selbst jedes böse - ausgesprochen oder unausgesprochen ist dabei nebensächlich, es ist das Fühlen ausschlaggebend - Wort haben zur Folge, dass das Immunsystem in den Keller fährt. Laut Studien des Heart Math Institutes in Kalifornien bleibt es für die nächsten 6 Stunden auch da, wenn man nicht sofort und rechtzeitig gegensteuert. Letztere haben auch festgestellt, dass es völlig ausreicht mit dem Atem gegenzusteuern. Wer sich einige Minuten bewusst auf den Atem konzentriert, dies vielleicht noch mit Affirmationen, positiven Gedanken bzw. Visualisieren unterstützt, bringt sein Immunsystem schnell wieder auf Vordermann. Studien zufolge bleibt es dann auch für zumindest 6 Stunden auf diesem hohen Level, vorausgesetzt natürlich, die eigene Stimmung bleibt dementsprechend. Wie Sie sehen, hängt alles eigentlich immer von einem selber ab...

 

Was Sie tagtäglich machen können, um Ihr Immunsystem hochzufahren bzw. es zu stärken möchte ich Ihnen kurz aufzeigen. Sie werden feststellen, dass es im Grunde ja ganz leicht ist! Hier insgesamt 8 Tipps, die sich alle in den Alltag integrieren und umsetzen lassen: 

 

1. Streichen Sie Stress aus Ihrem Leben

 

Beginnen Sie ab sofort Stress jeglicher Art abzubauen bzw. besser ganz zu vermeiden. Leichter gesagt als getan?  Ein "geht nicht" gibt es nicht: Stress, egal in welcher Form,  ist in Wahrheit nämlich immer hausgemacht.

 

 

Wie Sie der Stressfalle entkommen können? Lassen Sie sich in Zukunft nicht mehr zu viel aufbürden bzw. beginnen Sie damit, auch mal "Nein" zu sagen. In anderen Worten, beginnen Sie Grenzen zu setzen. Falls Ihnen das nicht gelingen will, beginnen Sie herauszufinden, was Sie immer wieder über Ihre eigenen Schranken springen lässt und ändern Sie in Folge Ihre damit verbundene (falsche) Grundeinstellung (sprich Glaubenssätze und Glaubensmuster).

 

2. Achten Sie auf Ihre Ernährung

 

Achten Sie auf eine ausgewogene - an Ihren ganz persönlichen Organismus abgestufte - Ernährung. Nur, weil Ihr Nachbar davon profitiert, den Tag mit einem Glas Apfelessigwasser zu beginnen, muss das für Sie selbst nicht stimmig sein... Nicht jeder von uns verträgt z.B. Fruktose. Welchen Sinn macht es also, täglich einen Apfel zu essen, wenn man eine stark ausgeprägte Fruktoseintoleranz hat!? Ratschläge, egal welcher Art, sind zwar meistens gut gemeint, aber halt nicht für die ganze Welt gültig. Stellen Sie also fest, was Ihrem Körper wirklich gut tut und was ihm hingegen schadet. Führen Sie ein Ernährungsprotokoll und notieren Sie Ihr körperliches Empfinden nach jedem Essen, um längerfristig einen roten Faden zu finden. 

 

Unverträgliches Essen schadet nicht nur Ihren Körper, sondern kostet Sie auch unnötig an Energie. Fehlt in diese an allen Ecken und Enden, sind Sie gestresst und Ihr Immunsystem ist zusätzlich gefordert! Falls Sie sich nicht sicher sind, ob Sie an Nahrungsunverträglichkeiten leiden, lassen sich diese auch ganz leicht ohne einen Pieks, sprich Blutabnahme feststellen. Ich verwende in meiner Praxis hierfür gerne den Qi Scanner

 

3. Legen Sie Wert auf eine tägliche Auszeit

 

 

Nehmen Sie sich täglich Ihre ganz persönliche Auszeit und legen Sie verstärkt Augenmerk auf regelmäßige Entspannung. Finden Sie das für Sie richtige Mittel hierfür. Das kann zum Beispiel eine kleine Meditation sein, das Spielen eines Instruments, Malen, Töpfern oder das Ausüben eines anderen Hobbies, auch nur das passive Hören von Musik... Finden Sie heraus, was Ihnen persönlich Freude macht und schnell Energie schenkt, nur praktizieren Sie dies bitte möglichst täglich und schieben Sie es nicht immer auf, weil noch dies oder das zu erledigen ist! Geben Sie jedem Tag die Chance, der beste und schönste in Ihrem Leben zu werden! Das geht nur, wenn Sie sich auf sich selbst konzentrieren und Ihren Herzenswünschen folgen und diesen auch die nötige Zeit einräumen. Sorgen Sie dafür, dass Sie in Ihrer Auszeit vom Alltag völlig ungestört sind. Wenn Ihr Privatleben keine stundenlange "Self-Session" zulässt, nehmen Sie sich wenigstens zehn Minuten täglich nur für sich selbst und machen Sie das, was Ihr Herz vor Freude zum Schlagen bringt.

4. Achten Sie auf einen gesunden Schlafplatz

 

Sorgen Sie in erster Linie jede Nacht für ausreichend Erholung und einen gesunden Schlaf. Entfernen Sie alles aus Ihrem Schlafzimmer, was diesem Grundsatz widersprechen könnte bzw. holen Sie sich einen Körbler-Experten (dieser bezieht sie im Gegensatz zu herkömmlichen Rutengehern in die Testung mit ein), der Ihnen bei der Optimierung Ihres Schlafplatzes hilfreich zur Seite steht. Steht Ihr Bett nämlich auf einer Wasserader oder anderen Störzone wird das nichts mit dem gesunden Schlaf und der erwünschten Erholung!

 

Entfernen Sie auch Radiowecker, Handy, am besten gleich alles, was elektrosmogbelastend ist, aus Ihrem Schlafzimmer. Neuerdings gibt es bereits einiges am Markt, was gegen Elektrosmog hilft. Die ODEM Produkte sind ein gutes Hilfsmittel, sich vor den schädlichen Auswirkungen von Elektrosmog und geopathogenen Störzonen zu schützen und fördern dadurch einen gesunden und erholsamen Schlaf.

 

5. Bleiben Sie emotional ausgeglichen

 

Emotionen gehören zum Leben einfach dazu, keine Frage. Wenn der Alltag jedoch von emotionalen Ausnahmesituationen bestimmt wird, was oft am Arbeitsplatz oder auch im Privatleben leider der Fall ist, kann es für das eigene Immunsystem gefährlich werden. Ist das Leben eine nämlich emotionale Achterbahnfahrt, kostet dies sehr viel an Energie und Kraft und das eigene Immunsystem leidet darunter. Sorgen Sie dementsprechend für eine emotionale Ausgeglichenheit in Ihrem Leben. Leichter gesagt, als getan, das weiß ich sehr gut auch aus eigener Erfahrung! Beginnen Sie, Ihre familiären Konflikte von einem anderen Blickwinkel aus zu betrachten. Praktizieren Sie Vergebung, integrieren Sie Dankbarkeit in Ihr Leben, klopfen Sie Ihren Stress weg etc. Dies sind nur ein paar Beispiele, wie man lernen kann alles Zwischenmenschliche mit gesunder Distanz zu betrachten. Oft  ist jedoch gar eine Trennung vom Chef oder Partner besser, als ein sich ewig im Kreis der negativen Emotionen zu drehen...

 

 

6. Tanken Sie Ihre Batterien in der Natur auf

 

Bewegen Sie sich regelmäßig - am besten draußen - und tanken Sie Ihre Batterien in der Natur auf. Die Natur ist nach wie vor der beste Heiler. Waldluft ist bekanntlich gesund. So haben Wissenschaftler zum Beispiel beobachtet, dass der Blutdruck in Eichenwäldern entspannt abfällt, in Nadelwäldern jedoch ansteigt. Generell verbessern sich jedoch Blutdruck und die Lungen profitieren von einem Waldspaziergang genauso wie die Gefäße. Bäume haben eine nicht nur keimtötende, sondern auch überaus beruhigende Wirkung auf den Menschen. Probieren Sie es doch einfach aus, welcher Wald zu Ihnen am besten passt. Tanken Sie beim nächsten Waldspaziergang bewusst neue Energie - Ihr Immunsystem freut sich!  Ist kein Wald in unmittelbarer Nähe Ihres Wohnortes, gehen Sie über eine Wiese (barfuß, falls die Jahreszeit es zulässt) oder im Park spazieren. Möglichkeiten gibt es immer, selbst in der größten Metropole!

7. Holen Sie sich die Natur nachhause

 

Die Natur liefert uns bekanntlich ja alles, was wir fürs Leben brauchen. Nicht immer haben wir Zeit, uns in ihr aufzuhalten, jedoch können wir sie uns immer nachhause holen. Nicht nur in Form von gesunden essen, sondern auch in Form von Natursubstanze und Tees. Passende Nahrungsergänzungsmittel unterstützen nicht nur Ihren Körper, sondern auch Ihre Gemütsverfassung positiv. Mithilfe eines Vitamin- und Spurenelementetests (Vorteil: sie brauchen sich kein Blut abnehmen zu lassen) lässt sich leicht herausfinden, ob bei Ihnen bereits etwaige Mängel vorliegen und Sie dementsprechend Ihren Vorratsspeicher mithilfe hochwertiger Natursubstanzen wieder auffüllen sollten. Denken Sie dabei auch an die Einnahme von Vitalpilzen, Aminosäuren etc. All diese natursubstanzen können ihr Immunsystem auf völlig chemiefreie Art und Weise optimal unterstützen.

 

Ich persönlich starte in keinen Winter ohne vorher eine Baikal Helmkur zu machen und nehme regelmäßig, bei den kleinsten Anzeichen kolloidales Silber zu mir. 

 

Jedoch können Sie sich auch zuhause mit ätherischen Ölen unterstützen. Öle wie Oregano, Teebaum, Rosmarin, Melisse, Zitrone, Pfefferminze, Gewürznelke, Thymian, Lavendel und Weihrauch sind nur einige beim Namen genannt, die Ihr Immunsystem ankurbeln können. All diese Öle können Sie äußerlich in einer Duftlampe bzw. Diffuser anwenden. Wollen Sie sie jedoch auch innerlich anwenden, sollten Sie über deren Wirkung genauestens Bescheid wissen!

 

8. Küssen Sie öfters

 

Küssen tut nicht nur der Seele gut, baut Stress ab und stärkt das Zusammengehörigkeitsgefühl, sondern hilft auch keimresistenter zu werden. Selbst, wenn es in Zeiten von Corona aus der Mode gekommen zu sein scheint, wäre es fatal ganz darauf zu verzichten, denn beim Küssen werden an die 80 Millionen Bakterien übertragen. So hilft Küssen, das Immunsystem auf äußerst angenehme Weise zu stärken. 

 

 

Sie sehen, da gibt es eine Menge, wie Sie sich und Ihr Immunsystem stärken können. Die Liste ließe sich noch beliebig lang fortsetzen. Eines ist jedoch sicher: Sie sind der eigentliche Schöpfer Ihres Lebens. Wollen Sie nicht zum Opfer Ihrer Lebensumstände werden, sollten Sie damit beginnen, Eigenverantwortung zu übernehmen und darauf achten, dass sich Ihr Körper, Geist und Ihre Seele rundum wohlfühlen. Ist das nämlich der Fall, haben selbst Viren keine große Chance!

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