Parasiten - die verdrängte und vergessene Ursache vieler Krankheiten?

Jeder von uns hat zu viel Gifte im Körper, jedoch bei jedem Zweiten lassen sich auch Parasiten feststellen. Meistens nicht in einem Ausmaß einer helminthischen Invasion, jedoch immer in einem Ausmaß, das dem Organismus Energie kostet. Die Generation meines Vaters ist  - nach dem zweiten Weltkrieg - noch bewusster und offener mit diesen unliebsamen Mitbewohnern umgegangen. Sprich in diesen Zeiten wurde auf eine regelmäßige Entwurmung noch großer Wert gelegt.

 

Heutzutage werden Parasiten in einem Land wie Österreich nahezu ausgeschlossen bzw. oft gar nicht in Betracht gezogen. Doch lassen ausreichend hygienische Standards sofort den Rückschluss zu, dass Parasiten in Europa bereits ausgestorben sind? Wohl kaum, insbesondere nicht in Zeiten der Globalisierung. Die von mir bis dato durchgeführten Scans mithilfe des energie-medizinischen Gerätes Qi-Scanner lassen ebenso andere Rückschlüsse zu.

 

Wie üblich kann man energie- bzw. informationstechnisch erstellte Testergebnisse nicht immer auch schulmedizinisch nachweisen. Einerseits, weil wir bei diesen Tests von Informationsfeldern sprechen, andererseits jedoch, weil gerade Parasiten mit den herkömmlichen schulmedizinischen Methoden generell oft schwer nachweisbar sind. Wer sich näher für dieses Thema interessiert und starke Magennerven hat, dem empfehle ich die Lektüre "Parasiten - die verborgene Ursache vieler Erkrankungen" von Alan E. Baklayan, einem deutschen Heilpraktiker aus München.

 

Parasiten können jedoch in Wahrheit viele chronische Gesundheitsstörungen, wie Allergien und selbst Migräne auslösen, nur wer denkt bei einer vorliegenden Immunschwäche oder Gicht gleich an Parasiten!? Gerade jedoch, weil oft der Zusammenhang nicht erkannt wird, leiden Menschen unter Umständen sogar ein Leben lang unter unerkanntem Parasitenbefall!

 

Mithilfe des Qi-Scans konnte ich Parasiten nicht nur im Darm, sondern selbst in der Leber und Galle und der Lunge testen. Dementsprechend empfiehlt es sich wohl, regelmäßig eine Ausleitung und Reinigung zu machen und auch die Schwermetalle dabei nicht außer Acht zu lassen.

 

Die Amerikanerin Dr. Hulda Clark hat sich diesbezüglich einen internationalen Namen gemacht. Aufgeschlossene Ärzte empfehlen sowieso einmal jährlich, wenn auch mit Chemie, eine Entwurmungskur durchzuführen.

 

Ich persönlich bin überzeugt, dass es so oder so sinnvoll ist, zusätzlich auch auf der Informationsebene gegenzusteuern. Hierfür bieten sich wiederum informationsmedizinische Verfahren, wie der Qi-Scanner, die Holopathie bzw. die Neue Homöopathie nach Körbler an.