Das, was uns wirklich krank macht, sind unsere negativen emotionen. dementsprechend können uns positive hingegen auch zu glück und gesundheit verhelfen!

Zugegeben, es gibt weit mehr "Krankmacher" in unserem Alltag, als nur unsere eigenen negativen Emotionen: Jeder von uns ist dauernd unzähligen Informationen ausgesetzt, die es zu verarbeiten gilt: Umweltgiften, Funkstrahlen, geopathogenen Störzonen... Hinzu gesellen sich die "persönlichen Toxine" in Form von ungesunder Ernährung, mangelnder Bewegung, Rauchen und Alkohol. Jedoch, was wirklich darüber entscheidet, ob wir gesund bleiben oder krank werden, sind unsere eigenen Emotionen!

 

Der Schlüssel zum eigenen Glück und zu Gesundheit liegt also darin, sich selbst in Ruhe und Gelassenheit zu üben. Leichter gesagt als getan, oder?

 

Sie wenden ein, Sie möchten gar nicht zu einem gelangweilten Individuum werden und dem Leben völlig teilnahmslos begegnen... Das verlange ich auch gar nicht von Ihnen. Emotionen bergen letztlich für uns Menschen einen großen Lernfaktor: Über unsere Emotionen können wir bewusster und aufmerksamer werden. Wir lernen uns selbst besser kennen: Nur, wenn wir uns über etwas aufregen, gar aggressiv werden und wütend oder uns etwas traurig macht und uns Kummer bereitet, wissen wir, dass uns das Thema im Innersten tangiert. Emotionen, und ich meine damit die rein "negativen",  zeigen uns auf perfekte Weise unsere eigenen Traumata und Verletzungen auf. Ansonsten könnten wir in solch einer Situation ja auch ganz einfach mit Verständnis und Mitgefühl agieren, anstelle immer zu reagieren... Regelmäßige "Emotionsausbrüche" in unserem Leben schaden unserem Immunsystem jedoch mehr, als sie uns nützen. Amerikanische Studien bestätigen, dass nur ein paar Minuten Jammern und Nörgeln unser Immunsystem für die nächsten sechs Stunden auf Sparflamme fahren lassen. Somit wäre es für das eigene Wohlbefinden besser zu lernen, negative Emotionen im Alltag so gut es geht zu vermeiden...

 

Somit liegt der erste Schritt zum Glück darin, sich der eigenen Emotionen bewusst zu werden: Wann und in welcher Situation reagiere ich so? Was lässt mich traurig, wütend, aggressiv etc. werden?  Bei welchem Wort brennen mir die Sicherungen durch? Wo habe ich das schon mal gehört (Vater, Mutter, Partner(in)...)?  Weiß ich um die eigentliche Ursache, kann ich besser damit umgehen und in Zukunft dementsprechend anders agieren. 

 

Im nächsten Schritt geht es darum generell mehr Positives in sein Leben einzuladen. Seien Sie mal ehrlich, haben Sie schon jemals einen wahrhaft glücklichen Menschen an einer chronischen Krankheit leiden sehen? Um den Fokus vom Negativen auf das Positive zu lenken gibt es leicht erlernbare Techniken. Eine Möglichkeit wäre regelmäßig zu meditieren bzw. wer sich damit schwer tut, regelmäßig eine Metta-Meditation zu machen. Eine weitere wäre ein Dankbarkeits-ABC zu schreiben, täglich die Herzkohärenz-Atmung anzuwenden etc. Wichtig ist, dass die von Ihnen praktizierte Methode nicht zu kompliziert und zeitaufwendig ist, da man ansonsten leicht die Freude und Lust daran verliert und demzufolge nicht lange genug dran bleibt, um wirklich etwas im eigenen Leben zu verändern...  

 

Haben Sie jedoch eine für Sie passende Technik gefunden, werden Sie nach ein paar Wochen den Unterschied bemerken!

 

 

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