Jeder von uns trägt noch so einiges an energetisch-informatorischen Ballast aus Vorleben mit sich rum. So hat zum Beispiel ein ehemals geleistetes Schweigegelübde heute noch zur Folge, dass man selbst wenn es dringend notwendig wäre, den Mund nicht aufbekommt und es stattdessen vorzieht, zu schweigen.
Ein im Vorleben geleistetes Keuschheitsgelübde findet sich insbesondere noch bei Menschen, die es vorziehen als Single durchs Leben zu gehen. Jedoch nicht nur. Oftmals mischen sich unter sie bereits mehrfach Geschiedene oder Menschen, die es nie lange in einer Beziehung aushalten und stattdessen eine Affäre bzw. Beziehung nach der anderen haben. Der Grund: Sie fühlen sich unbewusst schuldig, wenn sie sich auf einen anderen Menschen einlassen und eine partnerschaftliche und insbesondere sexuelle Verbindung eingehen. Der ehemals geleistete Schwur sitzt noch immer im Informationsfeld und macht das Leben schwer.
So, oder so, Eide und Gelübde lassen sich heutzutage relativ leicht auflösen. Hierfür genügt es in den allermeisten Fällen bereits, wenn Sie sich nachfolgende Urkunde einmal in aller Ruhe durchlesen, sie ausfüllen und danach Ihre Unterschrift darunter setzen.
Halten Sie auch in diesem Leben noch unbewusst an diesen Schwüren von einst fest, gestaltet sich Ihr Leben oftmals unbefriedigend: Solange diese Gelöbnisse von einst noch heute in Ihrem
Informationsfeld nachwirken, fällt es Ihnen entsprechedn schwer, Ihr Glück - sei es im partnerschaftlichen, finanziellen oder beruflichen Umfeld - zu finden.
Geben Sie sich die Chance und verändern Sie etwas zum Positiven: Laden Sie sich nachstehende Urkunde, die von Gerhard Klügl ins Leben gerufen wurde, herunter
und drucken Sie sie aus. Füllen Sie sie in Demut und Ehrfurcht aus. Danach bewahren Sie sie gut auf und nehmen Sie sie bei Bedarf zur Hand, um sie nach einiger Zeit regelmäßig öfters
nochmals durchzulesen.
Unterschätzen Sie nicht die Kraft Ihrer Gedanken und keinesfalls Ihre Absicht - es braucht heute keiner komplizierter Rituale mehr, um etwas zu verändern -
einzig und allein das innerste Bestreben kann bereits Berge versetzen!
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