Bluthochdruck - energetische bzw. karmische Ursachen & Lösungsvorschläge ohne Chemie

Wenn der Steuernachzahlungsbescheid ins Haus flattert, dann kann der Blutdruck zugegebenermaßen schon mal kurzfristig in die Höhe schießen. Was aber, wenn er dauerhaft zu hoch ist?

 

Laut dem öffentlichen Gesundheitsportal leidet in Österreich bereits jede(r) Vierte an Bluthochdruck, im höheren Lebensalter sogar jede(r) Zweite. Ich möchte hier keineswegs auf die schulmedizinischen Belange eingehen, sondern das Thema "Bluthochdruck" mal anders beleuchten. In meinem Weltbild liegt die Ursache für alles immer im eigenen Innen und niemals im Außen. In diesem Punkt wird mir die Schulmedizin vermutlich noch zustimmen, da als begünstigende Faktoren für zu hohen Blutdruck falsche Lebensgewohnheiten inklusive Übergewicht und Bewegungsmangel etc. angegeben werden.

 

Eines ist sicher: Leiden auch Sie an Bluthochdruck gibt es wohl etwas in Ihrem Leben, was Sie - bereits längerfristig - gewaltig unter Druck setzt. Jeder von uns würde wohl lieber dauerhaft Freude, Liebe, Dankbarkeit, Frieden & Glückseligkeit empfinden. In Zeiten der Säbelzahntiger war dies wohl eher möglich, haben diese ja nicht täglich vorbeigeschaut. Heute lauern diese aber bekanntlich hinter jeder Ecke und wir sind quasi auf Dauerflucht- bzw. Dauerkampfmodus eingestellt. Somit verspüren wir im Alltag allzu oft Angst, Stress und Groll. Alles in allem Gefühle, die nicht wirklich glücklich machen und uns regelmäßig gewaltig aus der Bahn werfen können. Was können wir jedoch tun, wenn die Säbelzahntiger in unserem Leben gefühlsmäßig überhandnehmen?

 

Wer mit der eigenen Vergangenheit hadert und Schwierigkeiten hat, diese in Frieden & Freude endlich loszulassen, fühlt sich oft unter Druck gesetzt und leidet in Folge an Bluthochdruck. Dabei liegt gerade darin die Lösung: Loslassen! Auch, wer sorgenvoll in die Zukunft blickt, grübelt und analysiert ohne zu einer befriedigenden Lösung zu kommen, steht unter Druck. Auch hier liegt die Lösung im Loslassen! Wer loslässt wirft Ballast ab und fühlt sich augenblicklich leichter. Der Druck kann entweichen. Die Lösung liegt also schon einmal darin, sich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren, die Vergangenheit hinter sich zu lassen und vertrauensvoll in die Zukunft zu blicken.

 

Die eigene Vergangenheit lässt man am besten los, indem man sie segnet. "Ich sage Ja zu meiner Vergangenheit, lasse sie in Dankbarkeit los und segne sie."  Dieser einfache Satz ist ein effektiver und einfacher Weg augenblicklich wieder in ein positives Gefühl zu wechseln. Sind mit den negativen Erfahrungen der Vergangenheit auch andere Personen involviert, segnen Sie am besten auch diese und lassen sie in Frieden ziehen.

 

Was aber, wenn eine Besserung sich trotzdem nicht einstellen will!? Die Natur liefert bekanntlich alles, was wir für ein gesundes und glückliches Leben brauchen. Nehmen wir deshalb als erstes ein paar Natursubstanzen unter die Lupe.

Wichtige Natursubstanzen, die Sie beim Thema Bluthochdruck unterstützen können

Krillöl, insbesondere in Kombination mit Vitamin D3 und K2 kann sogar Gefäßablagerungen rückgängig machen und senkt hohen Blutdruck, indem Omega-3-Fettsäuren das Verkleben der Blutplättchen hemmen: Dadurch wird das Blut verdünnt und der Bluthochdruck automatisch gesenkt. 

 

Rhodiola rosea hilft selbst in Stresszeiten wieder einen klaren Kopf und die Emotionen in den Griff zu bekommen.

 

Auch Aminosäuren (L-Arginin, L-Carnitin, L-Lysin, L-Cystein, Taurin, L-Tyrosin, L-Threonin...) wirken Bluthochdruck entgegen. So erweitert zum Beispiel L-Arginin die Gefäße und verbessert dadurch den Blutfluss und letztlich auch den Blutdruck. Taurin beugt Arteriosklerose entgegen und L- Threonin wirkt sogar als eine Art Klebstoff für geschädigte Gefäßwände. L-Lysin hat eine entspannende und dementsprechend blutdrucksenkende Wirkung auf die Gefäße.  

 

B-Vitamine helfen, Stress besser in den Griff zu bekommen. Die Ursache für Nervosität, Reizbarkeit und Stress liegen oft in einem Vitamin B-Mangel begründet. Insbesondere Vitamin B3 hat eine gefäßerweiternde Wirkung und beruhigt und entspannt. 

 

Tulsi Tee schützt unter anderem die Herzfunktion und senkt durch seine bekanntermaßen adaptogene Wirkung außerdem zu hohen Blutdruck. In Indien wird Tulis gar als heilige Pflanze verehrt. Alte religiöse Schriften sprechen davon, dass das "indische Basilikum" den Menschen dem Göttlichen wieder näherbringt, indem sie ihn auf allen Ebenen reinigt. Auf die Psyche wirkt Tulsi äußerst entspannend und beruhigend. 

 

Brahmi entlastet bei Stress und Angst, schützt das Nervensystem, fördert Konzentration und Gedächtnis und senkt dementsprechend auch zu hohen Blutdruck. Im Ayurveda hat es schon eine lange Tradition, bedeutet doch Brahman im Hinduismus den höchsten Bewusstseinszustand. 

 

Diese Liste ist nur ein kleiner Auszug dessen, was Ihnen beim Thema Bluthochdruck helfen und Sie unterstützen kann. Dabei gilt wie immer die Regel, dass nicht alles, was gut ist auch wirklich jedem hilft. Testen Sie das für Sie stimmige Mittel unbedingt energetisch aus, bevor Sie es anwenden, um etwaige unerwünschte Nebeneffekte zu vermeiden! Wenn Sie selbst den Umgang mit dem Einhandtensor lernen wollen, melden Sie sich doch für das nächste diesbezügliche Webinar an. Das Testen mit einer Rute ist nicht einigen wenigen von uns vorbehalten, sondern kann von jedem schnell erlernt werden! 

Bluthochdruck aus Sicht der Kabbala betrachtet

Aus energetischer Sicht heißt Bluthochdruck, dass Sie etwas unter Druck setzt, dem Sie nicht gewachsen sind bzw. das Gefühl haben, nicht gewachsen zu sein. Louise Hay meinte, die Ursache für zu hohen Blutdruck sei ein bereits lange bestehendes, ungelöstes emotionales Problem. (Louise L. Hay "Heile deinen Körper. Seelische-geistige Gründe für körperliche Krankheit")

 

Ich habe bei Bluthochdruckklienten immer das Bild eines Kelomat Schnell- bzw. Druckkochtopfs vor mir, der, wenn er - durch falsche Wartung - zu sehr unter Druck steht, bekanntermaßen auch gerne mal selber in die Höhe geht. Aus der Sicht der Kabbala steht die Energie der Zahl 9 im Zusammenhang mit zu viel innerem Druck. Die 9 findet sich auf den ersten Blick bei Menschen, die an einem 9. auf die Welt gekommen sind oder im Monat September. Auf den zweiten Blick auch bei Menschen, die an einem 18. bzw. 27. auf die Welt gekommen sind, da 1+8 und 2+7 ja wieder 9 ergibt. Des Weiteren liegt auch die Energie einer 9 vor, wenn sich diese in weiterer Folge durch Addieren des Geburtstages mit dem Geburtsmonat ergibt. (1.8., 2.7., 3.6. etc., jedoch auch z.B. 24.12., 25.11., 26.10. etc. oder 15.12., 16.11., 17.10. etc., da dies in Summe ja wieder in der Basis jeweils eine 9 ergibt wie im folgenden Beispiel erläutert: 24+12=36. 3+6=9 usw.) In all diesen genannten Fällen liegt eine 9 bzw. eine "Potenz" der 9 (z.B. 36) als Geist- bzw. Seelen- oder Lebensthemazahl vor. Oft findet sich eine 9 in der Kabbala jedoch auch als Lebenszahl bzw. Lebensziel: Dieses findet man, wenn man alle Zahlen eines Geburtsdatums wie folgend erklärt zusammenzählt: 23.3.1999 - 23+3+1+9+9+9=54=5+4=9 oder 4.11.1965 - 4+11+1+9+6+5=36=3+6=9. 

 

Wenn immer eine 9 im Geburtsdatum vorherrscht, merkt das diese Person durch den Druck, den sie zeitlebens wahrnimmt. Die 9 nennen wir in der kleinen Kabbala den "Workaholic". Das Leben wird von der Arbeit beherrscht, die Arbeit wird quasi zur Sucht, im Grunde um sich nicht mit sich selbst genauer auseinandersetzen zu müssen. Selbst wenn die 9 dann mal am Wochenende (oder gar zeitlebens!) faul auf der Couch liegt, geschieht dies nicht im wirklich entspannten Zustand. Die 9 tut sich schwer mit Relaxen, Entspannen und das Leben genießen. Im Kopf rattert es unaufhörlich, abschalten ist dieser Zahl nicht so leicht möglich. Der innere Druck, der vielleicht den meisten Neunern noch gar nicht selber bewusst ist, dass er ihr Leben beherrscht, macht dies eben schier unmöglich. Choleriker als Chefs haben oft ein ungelöstes 9er Thema. Indem sie durch Schreien Dampf ablassen, wird die Situation jedoch - zumindest für die betroffenen Angestellten - nicht besser... 

 

Dieser innere Druck wird - falls zeitlebens nicht neutralisiert bzw. transformiert - in Form von Bluthochdruck bzw. hohen Puls sichtbar. Eine 9 (oder gar mehrere!) im Geburtsdatum hat es sich in diesem Leben eben zum Ziel gesetzt mit dem Thema Druck besser umgehen zu lernen, die Ruhe und Gelassenheit in sich selbst zu finden und zu lernen, das Leben entspannt zu genießen. Jede 9 möchte im Grunde die Weisheit leben, wann es besser ist nur wahrzunehmen und wann es opportun ist zu agieren - ohne sich immer über Heinz und Kunz aufzuregen und gar andere durch das eigene Schreien und Toben zu verletzten und zu brüskieren.

 

Erhöhter Blutdruck fordert in diesem Sinne dazu auf, mal genauer hinzusehen, wo man selber noch unter Druck steht bzw. sich setzen lässt. Wo es noch auf der emotionalen Ebene ein ungelöstes Thema gibt, das belastet und das eigene Leben schwer macht. Wo die eigene Weisheit noch nicht gelebt wird und was man eigentlich verdrängen möchte...

Atemtechniken entspannen und fördern die Lebensfreude

Alltagstress hat zur Folge, dass die linke und rechte Gehirnhälfte nicht mehr kohärent miteinander arbeiten. Links ist ja bekanntlich der Verstand und das lineare Denken zuhause, rechts ist der Sitz des Herzens, der sogenannten Herzintelligenz und der Emotionen. Beide Seiten kooperieren im Idealfall kameradschaftlich miteinander. Zieht der eine zu sehr an der Leine hat das negative Auswirkungen für die andere Seite. Nur in Übereinstimmung beider Seiten ist ein positives Vorwärtskommen möglich und sinnvoll. Was aber, wenn der Verstand zeitlebens dominiert!? Dann kommt es früher oder später zu einem "Verreiber", auch Bluthochdruck kann die Folge davon sein...

 

Es gilt zeitlebens, auch die rechte Gehirnhälfte zu aktivieren. Zu lernen, der eigenen Herzintelligenz Gehör zu verschaffen und ihr zu folgen. Nur, wer dem Herzen folgt, folgt dem Weg zu einem glücklichen und entspannten Leben. Der Verstand leitet bekanntlich ja oft irr. Dan Ariely hat es so treffend in folgende Worte gefasst: "Denken hilft zwar, nützt aber nichts." Der Verstand ist von Egodenken und Machtgelüsten gelenkt, die einer harmonischen Zusammenarbeit des großen Ganzen generell entgegenstehen. Der Mensch sollte sich diesbezüglich ein Beispiel in der Natur nehmen: In einem Wald gibt es kein Konkurrenzdenken, sondern ein Überleben ist nur im Miteinander möglich. Hat ein Baum zu wenig Wasser, schalten auch die umliegenden Nachbarn von Wachstum auf Pause um, um das Überleben aller zu sichern. Diesbezüglich hat die menschliche Spezies wohl noch so einiges zu lernen...

 

Die Überforderung im Außen, die in Form von Stress auf uns einwirkt, muss im Inneren jedoch auf eine negative Grundstimmung aus Angst, Sorgen, Groll etc. treffen, um sich früher oder später auch auf der körperlichen Ebene als Bluthochdruck spürbar zu machen. Das Außen passt nicht zum Inneren, bzw. das Innere kommt mit dem Außen nicht mehr klar...

 

Wir fühlen uns immer so, wie es auf dem Gefühlskonto unterm Strich aussieht: Überwiegen die Minusgefühle wie Angst, Sorge, Wut, Ärger, Unverständnis, Groll etc. die positiven Gefühle wie Liebe, Dankbarkeit, Freude, Verständnis, Mitgefühl etc. bleibt der eigene Organismus - in Form von einer Einheit aus Körper, Geist und Seele - längerfristig auf der Strecke. Das erlittene und gefühlte Ungleichgewicht kann sich früher oder später nur körperlich bemerkbar machen: Der Körper ist das Sprachrohr der Seele: Gerät diese aus dem Gleichgewicht, kann sie sich nur über den Körper bemerkbar machen. 

 

Negatives Denken und Fühlen - im Alltag tagtäglich praktiziert - hat einen unweigerlichen negativen Impakt auf alle Körpersysteme. Bluthochdruck kennt ja laut Schulmedizin in den meisten Fällen keine eigentliche Ursache. Die Ursache liegt jedoch immer im emotionalen Ungleichgewicht der Person, die ihr eigenes Ich nicht mit dem allgemeinen Wir in Einklang bringen kann.  In anderen Worten: Das Außen spiegelt nicht das Innere wider, das Außen widerspricht im Gegenteil dem Inneren. Das führt längerfristig zu einem inneren Kampf und Ungleichgewicht, der sich früher oder später in einem inneren Druck entladen muss, der sich körperlich früher oder später mit einem erhöhten Blutdruck bemerkbar macht. Kurz runtergebrochen heißt das nichts anderes, als dass die Seele schreit, der Geist lange nicht dementsprechend reagiert und der Körper dadurch in Aufruhr gerät. 

 

Treffen negative Gefühle längerfristig auf negative Gedanken - und diese verstärken sich ja auch laufend gegenseitig - dann macht der Körper früher oder später schlapp, weil er diesem Druck nicht gewachsen ist. Wegschauen und Verdrängen und sich-schön-reden sind da keine große Hilfe. Um die Kommunikation zwischen Herz und Hirn wieder positiv herzustellen braucht es jedoch Gottseidank keiner komplizierten Verfahren. Oft reicht es, mit beiden in Kommunikation zu treten, sprich hinzuhören und hinzufühlen. Das gelingt am besten über den Atem.

 

Das Institut für Herzintelligenz hat uns im Laufe der Jahre zahlreiche Techniken vermittelt, die allesamt helfen, vom Kopf wieder auf Herzmodus umzuschalten. Mit dem Ziel, sich nicht nur emotional und mental, sondern auch körperlich fitter zu fühlen. Dabei ist fokussiertes Atmen immer wieder der Schlüssel! So gesehen repräsentiert der Atem das Auf- bzw. Annehmen und das Loslassen. Anders ausgedrückt: Der Atem hilft uns, negative Erlebnisse leichter loszulassen (sprichwörtlich einfach auszuatmen), um dadurch wieder neuen Raum zu schaffen, eben Positives ins Leben zu rufen. Ohne Atem existiert der Mensch nun mal nicht. Das gesamte Leben besteht aus Nehmen und Geben - Einatmen und Ausatmen... Besteht hier ein größeres Ungleichgewicht, kommt es früher oder später zum Stau, zur Blockade und das gesamte System gerät ins Stocken und kollabiert letzten Endes. 

 

Der Blutdruck ist dabei ein besonderes Indiz, wie man mit den Gegebenheiten im Außen bereits positiv umgehen kann. Der richtige Atem verhilft einem dabei, wieder ins Gleichgewicht zu kommen. 

Negative Emotionen mithilfe der Klopftechnik loslassen

Oft plagen einem im Leben bewusste negative Emotionen, die sich scheinbar einfach nicht auflösen lassen. Dabei kann die Klopftechnik Abhilfe schaffen. Durch das Stimulieren bestimmter Meridianpunkte in Kombination mit bestimmten Triggersätzen bzw. Affirmationen kann da einiges zum Positiven in Bewegung kommen.  Die Klopftechnik lässt sich wunderbar alleine ausführen, ohne dass man dabei auf Hilfe Dritter angewiesen wäre. Probieren Sie es doch einfach mal selber aus!

Gedankenhygiene betreiben

Letztlich geht wohl nichts ohne Gedankenhygiene! Es hilft nichts, nur kurzfristig positiv zu denken, wenn längerfristig das gesamte System auf Zerfall ausgerichtet ist. Nur, wer es längerfristig schafft, sich Positivem und Gefühlen der Liebe und Dankbarkeit zu öffnen, eröffnet sich ungeahnte Heilwege. Letztere bleiben verschlossen, wenn man sich mit aller Kraft gegen sie wehrt und weiterhin auf alten, ausgetrampelten Pfaden festhält. Falsche Gedankenmuster und Glaubenssätze spielen da eine große Rolle. Schafft man es nicht, sich dieser zu entledigen, um positiv in die Zukunft zu blicken, ist professionelle Hilfe angesagt. Oft hilft ein objektives Gegenüber sehr, der eigenen Herangehensweise die Hürden und Herausforderungen aufzuzeigen. Wer negativ denkt kann nicht positiv fühlen und umgekehrt. Negative Gedanken haben somit unweigerlich negative Gefühle zur Folge, die inneren Druck erzeugen. 

 

Ein Weg aus diesem Negativkreislauf ist es, sich der eigenen Gedanken bewusstzuwerden. Beginnen Sie sich doch mal selbst zu hinterfragen. Würde Sie die jetzige Situation in ein paar Jahren auch noch aufregen oder - wie es Vera Birkenbiehl immer so treffend formuliert hat - würden Sie sich selbst noch aufregen, wenn Ihr Gegenüber bald sterben müsste oder gar Sie selbst bald das Zeitliche segnen müssten!? Machen Sie sich in einer emotional brenzligen Situation das nächste Mal die eigene Endlichkeit bewusst! Dies hilft ungemein, jeden Augenblick des Lebens intensiver wahrzunehmen und auch genießen zu lernen. Belanglose Dinge verlieren augenblicklich an Bedeutung und man konzentriert sich nur mehr auf das wirklich Wichtige im Leben. Selbst über das bewusste Wahrnehmen und Hinterfragen ist es somit möglich, aus diesem - selbst konstruierten - Negativkarussell auszusteigen. 

 

Falls Sie weiterhin Hilfe und Unterstützung brauchen kontaktieren Sie mich - gerne stehe ich Ihnen bei diesem Anliegen auch mit karmischen Auflösungsmustern, Skyourself bzw. Theta Healing, der Körbler Methode etc. hilfreich zur Seite. 

Ein Waldspaziergang wirkt Wunder

Wissenschaftler haben beobachtet, dass der Blutdruck von Waldbesuchern eines Nadelwaldes ansteigt, in Eichenwäldern jedoch abfällt. Generell gilt jedoch, dass der Blutdruck sich bei Waldspaziergängern bessert, außerdem noch die Lungenkapazität und die Elastizität der Arterien verbessert werden. Dies zumindest in noch intakten Wäldern. Offensichtlich fällt diese Beobachtung in "künstlichen", also angepflanzten Nadelwäldern weg. Der Mensch fühlt sich eben in Naturwäldern, wie auch Buchenwäldern noch immer am wohlsten! Diese Wälder sind von Haus aus gesünder, kommunizieren offensichtlich dementsprechend noch untereinander - und der Mensch versteht diese Sprache auf der unbewussten Ebene perfekt.

 

Übrigens, wenn Sie es nicht regelmäßig in den Wald schaffen, können Sie sich die Natur ja auch nachhause holen: Ein Schlafzimmer aus Naturholz wirkt genauso beruhigend und entspannend und fördert die Erholungsphase im Schlaf. Dabei muss es meiner Meinung nach nicht immer nur Zirbenholz sein! Der Wald beruhigt. Nach einem Spaziergang fühlt man sich glücklicher und gelassener als zuvor, außerdem kommen mir beim Gehen immer Lösungen für meine täglichen Herausforderungen in den Sinn. Dementsprechend bin ich überzeugt, dass der beruhigende Effekt auf die Herzfrequenz im Schlafzimmer nicht nur bei Zirbenholz messbar ist, sondern alle Naturhölzer betrifft.

 

Wenn Ihnen ein Naturholzschlafzimmer bzw. der Umbau zu kostspielig ist, behelfen Sie sich doch mit entsprechenden ätherischen Ölen in der Duftlampe!

Folgende ätherischen Öle unterstützen Sie bei Bluthochdruck positiv

Außer Zirbenöl hilft auch insbesondere Zitronenöl, welches den Blutdruck sogar je nach Bedarf regelt: Leiden Sie an zu niedrigem Blutdruck wird er mithilfe dieses ätherischen Öls erhöht, bei zu hohem senkt das Zitronenöl hingegen den Blutdruck.

 

Ebenso unterstützen Sie Ylang Ylang und Majoran beim Thema Bluthochdruck. Sie könnten zum Beispiel beide Öle dem Badewasser hinzufügen und ein-, zweimal die Woche abends ein entspannendes Bad nehmen. Als zusätzliche Unterstützung könnten Sie - während Sie Ihr Entspannungsbad nehmen - noch 432Hertz Musik lauschen.

 

Eine andere Möglichkeit wäre, diese Öle mit einem Trägeröl zu mischen und es auf den Herzbereich, Puls oder Reflexzonen der Hände bzw. Füße aufzutragen. Auch Lavendel entspannt und beruhigt (insbesondere bei Angstzuständen). Mit diesem Öl liegen Sie praktisch immer richtig und Sie können praktisch nichts falsch machen, egal, ob Sie es innerlich oder äußerlich anwenden.

 

Bitte keinesfalls Rosmarinöl verwenden, das unterstützt Sie nämlich bei zu niedrigem Blutdruck! Es hätte also bei Bluthochdruck nicht den gewünschten Effekt. 

 

Sie sehen, es gibt viele Ursachen von zu hohem Blutdruck, jedoch auch unzählige Möglichkeiten, ihn wieder zu normalisieren. Oftmals ist es die Kombi, die den Erfolg ausmacht. Auf jeden Fall ist es wert, diesbezüglich zu experimentieren und einiges auszuprobieren, bevor Sie sich zeitlebens einzig und allein nur auf die Chemie verlassen...

 

  

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