Informationen richtig nutzen

Auch wenn sich die Lebensenergie selbst mit den heutigen Wissensstand noch immer nicht richtig beweisen und messen lässt, habe ich keinen Zweifel, dass sie existiert: Ohne Lebensenergie wären wir ja nicht existent, oder kann da irgendein Zweifel bestehen!?

 

Alles, was uns umgibt besteht aus Energie. Jedoch gibt es keine Energie ohne Information oder in anderen Worten: Ein jeder von uns hat nur soviel an Energie übrig, als an Hintergrundinformation vorhanden ist. Nehmen wir folgendes Beispiel: Wir Menschen benötigen ca. 2500 kcal täglich an Energiezufuhr in Form von Nahrung. Auch wenn sich auf dem Level "Proteinzufuhr" nichts ändert, macht es einen Riesenunterschied, ob man ein Frühstücksei von einem "glücklichen Huhn" verzehrt, oder das von einem in Massentierhaltung gehaltenen, mit Antibiotika vollgestopften, 24 Stunden in einem dunklen Stall dahinvegetierenden Tier, das unter grauenvollen Qualen, Schmerzen und Ängsten gehalten wird... All diese negativen "Informationen" speichern sich in den Genen, sprich Zellen des Tieres ab, die der Mensch dann "auf dem Teller" mitverspeist, ob er nun will oder nicht...

 

Auf dem Level der Energie- und Information heißt das nichts anderes, als dass man beim Verzehr von Massentierprodukten im Vergleich zu Bioprodukten weniger an Energie aufnimmt und zur Verfügung hat, weil die entsprechende dahinterstehende Information negativ ist. Der deutsche Biophysiker Fritz-Albert Popp spricht von Licht in Lebewesen: Er entdeckte ein schwaches Leuchten in lebenden Zellen, vergleichbar mit dem Schein einer Kerze aus zwanzig Kilometern Entfernung. Für das menschliche Auge also keinesfalls wahrnehmbar, jedoch nichtsdestoweniger ausschlaggebend auf der Energie- und Informationsebene: Glückliche Lebewesen haben eine größere Abstrahlung und somit automatisch auch mehr Energie zur Verfügung!

 

Wen wundert es da, dass bei solch einer Sichtweise selbst die Traumata unserer Großeltern - auf der Informationsebene - noch einen großen Einfluss auf unseren eigenen Organismus haben!? Die Epigenetik entdeckt immer mehr die Bedeutung von traumatischen Ereignissen unserer Vorfahren auf unsere eigenen Gene. So können selbst Traumata unserer Großeltern die "Schalter" im Erbgut umlegen und so die Aktivität unserer Gene verändern... Hier finden Sie einen interessanten Artikel zu diesem Thema. Das heißt nichts anderes, als dass wir oft ungewollt die "Altlasten" unserer Vorfahren mitschleppen, ohne dass wir uns dessen eigentlich bewusst sind.

 

Ein jüngstes Beispiel, wie Information das Leben auch positiv beeinflussen kann, ist die Auswirkung eines Gewitters auf grasende Kühe in Salzburg: 17 Kühe wurden von einem Blitzschlag getroffen und verendeten, nur die Kuh namens "Glück" überlebte. Reiner Zufall! Wohl kaum, geht man davon aus, dass selbst Worte, insbesondere Namen, eine bestimmte Schwingung haben und somit eine bestimmte Information in sich tragen.

 

Auch der japanische Parawissenschaftler und Alternativmediziner Masaru Emoto hat des Öfteren darauf hingewiesen. Er hat bewiesen, dass selbst Wasser Informationen speichert und positive Informationen praktisch die negativen "überschreiben", somit eine größere Kraft und Wirkung zeigen. Hier können Sie ein interessantes Interview mit ihm nachlesen. 

 

Schaffen wir Menschen es, unser Bewusstsein so zu schulen, dass wir immer und überall positiv sind, regelrecht Glück haben und Kühe scheinen da keine Ausnahme zu sein - erhöhen wir augneblicklich unsere Eigenschwingung. Wir strahlen stärker und gemäß des Resonanzprinzips ziehen wir demzufolge verstärkt Positives an: Wir werden zu Glückspilzen, die immer auf die Butterseite fallen! Im Grunde könnte das Leben doch so einfach sein, hätte ein jeder von uns dieses Prinzip bereits verstanden und verinnerlicht...

Kommentar schreiben

Kommentare: 0