Alles ist heilbar, auch ein jeder von uns?

Oft reicht nur ein neuer Gedanke, um dauerhaft etwas zu verändern...

Ein jeder von uns erkrankt  - zumindest einmal - in seinem Leben. Doch nicht ein jeder wird auch wieder dauerhaft gesund. Woran liegt das? An den Genen? Am Schicksal? An den unumstößlichen  Umständen? Am Charakter? Etwa an der falschen Einstellung zum Leben? An der falschen Ernährung, zu viel Stress?

Die Fragen ließen sich beliebig lang fortsetzen, die Antworten vermutlich auch...

Eines ist sicher: Noch nie ist jemand gesundet, der am Leben verzweifelt ist und nichts an seiner grundsätzlichen Lebenseinstellung geändert hat.

Wer ewig so weiter macht wie bisher, wird nichts in seinem Leben verändern, denn: die ewig gleichen Gedanken ziehen die ewig gleichen Verhaltensweisen mit sich, verursachen die ewig gleichen Gefühle und Emotionen und lassen uns demzufolge tagtäglich aufs Neue die gleiche Realität erleben...

Neurowissenschaftler und Epigenetiker sind sich mittlerweile einig, dass wir nur 1,5 % unserer DNA benutzen, demzufolge 98,5% unserer DNA im Tiefschlaf liegen und regelrecht darauf warten, endlich zum Leben erweckt zu werden...

Doch wie geht das? Wie können wir etwas in unserem Leben zum Positiven verändern?

Jeder von uns hegt zigtausend Gedanken - meist negative - pro Tag, ohne, dass wir uns auch diesen wirklich bewusst wären, denn 95% unserer Verhaltensweisen werden von unserem Unterbewusstsein und nicht von unserem bewussten Verstand bestimmt. In anderen Worten: Wir alle sind  Roboter, die tagtäglich aufs Neue daran bemüht sind, die bereits im Gehirn bestehenden neuronalen Vernetzungen neuerlich zu verstärken, "Schubladendenken" wäre ein besserer Ausdruck dafür...

Doch, wer immer die gleichen negativen Gedanken hegt, darf nicht erwarten eines Tages mirnichts dirnichts vom erleuchtenden Geistesblitz getroffen zu werden.

Wer immer die "Schuld" bei den anderen sucht, wird sie auch genau dort finden und sich seiner Verantwortung an der Situation nicht bewusst sein.

Jedoch, ohne Verantwortung zu übernehmen geht es nicht! Nicht der Partner bzw. Arbeitskollege, die Situation etc. ist schuld daran, dass es uns schlecht geht, sondern einzig und allein unsere Einstellung, unsere Beziehung zu unseren Mitmenschen ist verantwortlich für unsere Gefühle! Diese lassen sich nur durch "Gedankenhygiene" und mit der Einstellung, dass wir nicht unsere Mitmenschen, sondern immer nur uns selbst ändern können,

zum Positiven verändern.

Mit nur einem neuen Gedanken sind wir imstande, neue Verhaltensweisen an den Tag zu legen, neue Emotionen hervorzurufen und letztlich eine neue Realität zu erschaffen... also, was hindert uns noch daran, unsere Wirklichkeit unseren Wünschen entsprechend zu gestalten? Unsere Gene spielen mit, lassen wir es sie nur wissen!

Ein einziger Gedanke reicht aus, unser Leben von klein auf zu verändern!

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