Die Körbler-Methode - Heilen mit Zeichen

Der Mensch setzt geometrische Formen und Symbole schon seit Urzeiten in Form von Kriegsbemalungen und Tätowierungen ein, um seine außergewöhnlichen Kräfte zu mobilisieren. Das beste Beispiel hierfür liefert Ötzi, der Mann aus dem Eis, an dessen Körper an bestimmten Meridianpunkten über ein Dutzend Striche und Kreuze gefunden wurden.

„Heilen mit Zeichen“ ist eine energetische Therapiemethode, die im deutschsprachigen Raum auch als „Neue Homöopathie“ bekannt ist und beruht auf den Forschungserge-bnissen Erich Körblers (1938 – 1994), einem Wiener Elektrotechniker.

 

Sie ist jedoch nicht mit der klassischen Homöopathie zu verwechseln, da sie mit dem „Umkehrprinzip der Systeminformation“ arbeitet. Zum besseren Verständnis: Gewisse Geometrien, auf den Körper aufgemalt, übernehmen die Funktion von Antennen, die die auf den Organismus auftretenden Energien bzw. Schwingungen heilbringend modulieren.

 

„ Alle Materie ist Energie.“ Albert Einstein.

 

 „Bewusstsein = Energie und Information“ David Bohm

 

 

 „In der Medizin der Zukunft wird es darum gehen, die energetischen Schwingungen im Körper zu beeinflussen.“ William Tiller

 

 

 „Menschen ohne Berücksichtigung des Energiebegriffs behandeln heißt tote Materie behandeln.“ Dr. Albert Szent-Gyorgyi

 

 Erich Körbler war der Ansicht, dass „Organismen – und damit auch Menschen – offene Systeme sind, vernetzt mit anderen Systemen. Sie bewegen sich nie in der Nähe eines Gleichgewichtszustandes, sondern entwickeln sich immer nach vorne und sind absolut abhängig von permanentem Materie-, Energie- und Informationsaustausch."

 

Auch Körbler geht davon aus, dass

 

  • alles im Universum Existierende aus Atomen (Elektronen, Neutronen, Protonen, Teilchen,    Quanten, Quarks) besteht,
  •  nichts in Ruhe, sondern in ständiger Bewegung ist
  •  und alles im Universum polarisiert ist.

 

Dynamik, Schwingung und Polarisation bedeuten Leben!

 

Als „offene Systeme“ treten wir immer und überall mit unserer Außenwelt in Kontakt, somit in Resonanz bzw. kommunizieren mit ihr. Ausschlaggebend für unsere Gesundheit ist nun die Qualität dieser Kommunikation: läuft sie harmonisch bzw. „verträglich“, wird unser Immunsystem gestärkt, läuft sie eher disharmonisch, also „unverträglich“, wird unser Immunsystem geschwächt. In diesem Sinne kommunizieren wir nicht nur mit unserem Partner, der Familie, unseren Arbeitskollegen und Freunden, sondern auch mit jeder Art von „toter“ Materie, wie Lebensmitteln, Textilien, Farben, Bildern, Möbeln, Chemikalien, Elektrogeräten… Die Liste ließe sich beliebig lang fortsetzen.

 

Die unverträglichen Einflüsse lassen sich gemäß dieser Therapiemethode in acht verschiedene Intensitätsstufen unterscheiden, von einer leichten Unverträglichkeit bis zu einer praktisch toxischen Belastung. Je nach Intensitätsstufe kommt jeweils eine bestimmte Geometrie zum Einsatz, mit dem Ziel, den Stress abzulösen und das Fließgleichgewicht des Organismus wieder herzustellen.

 

Dabei stellt die menschliche Haut die Grenze zwischen dem Innen und dem Außen dar. Auf ihr werden gemäß dieser Methode bestimmte Geometrien aufgemalt, um „diesen Dialog“ letztendlich heilbringend zu beeinflussen. (So erfüllten auch die Tätowierungen an Ötzis Körper diesen Zweck!)

 

Das Vorteilhafte dieser Methode ist, dass außer einer Einhandrute und einem Stift nichts vonnöten ist.

 

Die Zeichen werden bei dieser Methode entweder direkt auf die Haut aufgemalt - an bestimmten Meridian- als auch sogenannten Körblerpunkten (Mykose-, Toxin-, Allergie-, Drüsen und Kreislaufpunkt) bzw. an lokalen Schmerzpunkten (z.B. bei Rücken-, Schulterschmerzen, Verletzungen bzw. Prellungen etc.).

 

Außerdem werden die geometrischen Symbole auch zur Herstellung eines individuell angepassten, persönlichen „Heilwassers“ verwendet: Mithilfe bestimmter geometrischer Zeichen können die den Organismus belastenden Störfaktoren „umgeschrieben“ werden. Unter Störfaktoren ist dabei alles zu verstehen, was den Organismus stresst: (chronische) Krankheiten, Allergien, Blockaden im Berufsleben, in der Beziehung, Konflikte aller Art, Traumata, Verletzungen, Prellungen, Schmerzen, chronische Prozesse…

 

Diese Information wird dann auf Trinkwasser übertragen.

 

Mit dem Trinken des „informierten“ Wassers gelangt die Information dann in jede Zelle des Körpers und alte Zellerinnerungen werden dadurch „umprogrammiert“.

 

Masaru Emoto (1943-2014) hat mit seinen Kristallwasserfotografien bewiesen, dass Wasser ein Informationsspeicher ist.

 

Diese äußerst sanfte energetische Therapiemethode kann von Jedermann erlernt werden. Die Erfolge dieser Methode sprechen für sich. Mittlerweile arbeiten europaweit auch schon Ärzte mit dieser Methode.

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