Persönlicher Nachtrag zu "Gifte im Körper"

Leider gehöre ich nun auch zu denjenigen, die sich im Moment mit einem Zuviel an Amalgam und Quecksilber im Körper herumschlagen müssen. Auf Anraten meiner damaligen Zahnärztin habe ich mir vor vielen Jahren eine Amalgamfüllung machen lassen. (Gott sei Dank habe ich nur zwei Plomben im Mund, wobei eine davon bis Oktober heurigen Jahres aus Amalgam bestand.) Die Dentistin meinte, damit hätte ich zeitlebens von diesem Zahn Ruhe und außerdem würde sie den diesbezüglichen Theorien betreffend der nachteiligen Wirkungen von Amalgam keinerlei Bedeutung beimessen. Ich muss sagen, ich war damals noch meilenweit von meiner jetzigen Tätigkeit und Berufung als Energetikerin entfernt und habe ihr somit mangels besseren Wissens und Interesses meinerseits diesbezüglich blindlings vertraut.

 

Mittlerweile weiß ich aus eigener Erfahrung, dass dem nicht so ist. Amalgam ist ausgesprochen toxisch! Zahnamalgam besteht zu mindestens  50% aus Quecksilber, der Rest aus Silber, Zinn, Kupfer und Zink. 

 

"Wer die tückischen, niederdrückenden Wirkungen des Amalgams an sich selbst erlebt hat, empfindet es nicht nur als sein Recht,

sondern als heilige Menschenpflicht, allen, die es angeht, zur Aufklärung und Wiederherstellung zu verhelfen."

Alfred Stock

 

Ich kann mich den Worten Stocks nur anschließen. Leider ist Amalgam nach wie vor in österreichischen Zahnarztpraxen in Verwendung und wird von den Krankenkassen übernommen, wobei zum Beispiel eine Keramikfüllung auf Kosten des Patienten geht. In der Sowjetunion wurde Amalgam bereits 1975 verboten, in Japan 1982. Die skandinavischen Länder sind uns diesbezüglich auch weit voraus: dort wird seit 1990 empfohlen, kein Amalgam mehr zu verwenden. In den USA lassen sich Zahnärzte vom Patienten vorher schriftlich bestätigen, dass der Patient auch weiß und nachher nicht abstreiten kann, dass dieses Schwermetall selbst Geburtsdefekte hervorrufen kann. Außerdem sind amerikanische Zahnärzte verpflichtet, die entfernten Amalgamplomben als Sondermüll zu entsorgen.

 

Österreich hinkt da leider etwas hinten nach, wie ich am eigenen Leib in einer Wiener Zahnarztpraxis feststellen musste. Dabei sind Amalgamdämpfe noch weitaus giftiger als zum Beispiel runtergeschluckte Amalgamteilchen: Etwa 80% der Dämpfe gelangen dabei über die Lungen ins Blut. Metalle im Mund übernehmen überdies eine Antennenwirkung und verstärken dadurch zum Beispiel noch die Handystrahlung um ein Vielfaches! 

 

Eine deutsche Studie der Universität Tübingen mit mehr als 20.000 Teilnehmern fand bei ca. 50% der Teilnehmer so viel Quecksilber im Speichel, dass die geltenden Grenzwerte für Trinkwasser dadurch mehrfach überschritten wurden. Den eigenen Speichel zu schlucken kann also schon krank machen...

 

Tatsache ist, dass Quecksilber eines der giftigsten Schwermetalle ist und bereits von der Mutter auf das Ungeborene übertragen wird. Das heißt jedoch nichts anderes als, wenn Sie selbst keine Amalgamfüllung haben, Ihre Mutter jedoch ja,  Sie selbst schon einen zu hohen Wert an Quecksilber aufweisen können! Somit werden wir alle  - im Zuge der Industrialisierung - schon seit mehreren Generationen vergiftet.

 

Mehr detaillierte Informationen finden Sie im Buch von Monika Held "Tatort Gifte im Körper. Wie unser Körper täglich vergiftet wird und wie wir dies Gifte wieder loswerden".

 

Ich persönlich habe mich dazu entschlossen, das Quecksilber mittels der Körblermethode in Kombination mit der Holopathie auszuleiten. Es wird einige Wochen, vermutlich sogar Monate in Anspruch nehmen, bis das gesamte Gift aus meinem Organismus draußen ist, jedoch bleibe ich am Ball und halte Sie auf dem Laufenden!