Geopathogene und technische Strahlung - die Ursache für chronisch therapieresistente Krankheiten

"Unheilbar gibt es nicht"

Über Erdstrahlen bzw. geopathogene Störungen wurden in den letzten Jahren bereits mehrere Bücher und Arbeiten verfasst. 

 

Trotz aussagekräftiger Studien hält sich jedoch in der Bevölkerung der Glaube, dass diese nicht der Wahrheit entsprechen können und allein der Esoterikszene zuzuorden seien, da nach wie vor ein "wissenschaftlicher Beweis" für solche fehle. Der Mensch vertraut nun einmal eher den Ausagen eines Wissenschaftlers, als den Erkenntnissen eines Radiästhesisten... Jedoch sollte man nicht außer Acht lassen, dass sich selbst Wissenschaftler im Laufe der Geschichte schon oft in einem Irrtum befunden haben. Hätten wir z.B. immer blind auf die wissenschaftlichen Autoritäten vertraut, würden wir auch heute vielleicht noch der Meinung sein, bei einer "unglaublichen" Geschwindigleit von 40 Stundenkilometern ersticken zu müssen und von der Schwerkraft erdrückt zu werden... wie es nun einmal die Realität im frühen 19. Jahrhundert  war.

 

Unzählige Menschen lassen eine regelrechte Odyssee an schulmedizinischen Untersuchungen über sich ergehen, um sich von einer chronischen Krankheit zu heilen, der erhoffte Erfolg lässt jedoch auf sich warten. Im besten Fall werden die Beschwerden nur gelindert und Symptome ein Leben lang mit Medikamenten bekämpft. Die Pharmaindustrie muss ja schließlich auch leben...

 

Der Hilflosigkeit von Ärzten stehen frustrierte Patienten gegenüber, die sich leider allzu oft mit ihrer eigenen unheilvollen Situation abfinden und im Sinne von "damit muss ich halt leben" resignieren...

Schade, denn oft würde es schon reichen, das eigene Bett einen Meter zu verschieben bzw. den Arbeitsplatz zu verlegen oder das Buch abends auf einem anderen "Lieblingsplatz" zu lesen...

Hält sich der Mensch regelmäßig über einen längeren Zeitraum auf einem Störfeld auf, ist er unweigerlich davon betroffen und dieser Stress ist auch an seinem Körper nachzuweisen.

 

Aus Erfahrungen und Überlieferung wissen wir, dass Tiere äußerst sensibel auf solche Störzonen reagieren: Hunde, wie auch Rinder, Schweine, Ziegen, Schafe, Vögel meiden diese Zonen wie die Pest. Sollte sich ihr Hund nie in sein Körbchen legen bzw. liegenbleiben wollen, ist eine geopathogene Störzone hierfür die Ursache und nicht schlechte Erziehung!

Liegt Ihre Katze jedoch mit Vorliebe auf Ihrem Bett können Sie sicher sein, dass sich darunter ein für Sie selbt sehr belastender Ort befindet - Katzen, Bienen, Ameisen, Schlangen und Eulen suchen mit Vorliebe die für den menschlichen Organismus schädlichen Störzonen auf.

 

Auf die Reaktion von Bäumen und Pflanzen bin ich schon in einem früheren Artikel eingegangen.

 

Körperliches Wohlbefinden kann oft sehr einfach zu erreichen sein, vorausgesetzt man weiß wie!

Sollte die von Ihrem Arzt des Vertrauens gestellte Diagnose sein, dass Sie damit nun einmal leben müssen und nichts zu machen sei, vertrauen Sie Ihrer eigenen Stimme und suchen Sie nach der Ursache, um sie zu beseitigen, im Sinne von "UNHEILBAR GIBT ES NICHT"!