Das Ypsilon:

Vielleicht habt ihr schon bemerkt, dass Bäume, wenn sie auf einem für sie unverträglichen Ort wachsen (nahe einer Wasserader...) zu "zwieseln" beginnen, d.h. ihr
Stamm teilt sich in zwei Stämme (praktisch zu einem Ypsilon). Dadurch schützen sie sich selbst vor einer großen Belastung.Die Natur hat uns wahrlich einiges voraus!
Das Ypsilon (Y) ist eine der Grundformen der Körbler-Methode. Im Gegensatz zum Sinuszeichen ist es eine Wandlungsform, die Negatives in Positives umwandelt
und Positives noch verstärkt. (Das Sinuszeichen hingegen ist, wie ihr ja bereits wisst, ein Umkehrzeichen, das Negatives in Positives umwandelt, jedoch auch - bei falscher
Anwendung - Positives in Negatives!)
In der Technik werden Y-Formen deswegen als Gleichrichterantennen eingesetzt, auch unsere Antikörper haben eine Y-Form, um somit leichter andocken zu können...
Die älteren Semester von uns erinnern sich sicher noch als Kind des Öfteren ein sogenanntes "Hexenkreuz" (Mittelfinger über Zeigefinger) gemacht zu haben, und zwar immer wenn wir
gelogen haben...
Hier nun ein paar nützliche Tipps:
Wann immer ihr einen Schock erleidet (Unfall, Einbruch, Sturz...) macht mit der linken Hand ein Hexenkreuz (Mittelfinger über Zeigefinger) und legt eure rechte Hand auf eure
rechte Gehirnhälfte und wiederholt, was euch gerade passiert ist (z.B. Sturz über die Kellerstiege, Sturz über die Kellerstiege...) Dadurch vermeidet ihr, dass dieses negative Ereignis in euren
Zellen gespeichert wird und euch auch noch in Zukunft Stress bereitet!
Wollt ihr eure Batterien schnell wieder auftanken, stellt euch in Form eines Ypsilons (Beine geschlossen, Hände noch oben offen ausgestreckt) oder in Form eines
Doppelypsilons (auch Beine geöffnet) hin und atmet ein paar Mal tief ein und aus. Fühlt und stellt euch vor, wie die Energie von oben und unten durch euren Körper in jede eurer Zellen
fließt...
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