Biokybernetik nach Dr. Ing. Smit

 Mehr Wohlbefinden und ein leichtes Körpergefühl...

 

Ein schiefes Becken führt oft zu vielen unterschiedlichen Dysbalancen. Ist der Körper "gerade" bzw. "in seiner Symmetrie", lebt es sich hingegen leichter. Das Ziel dieser Methode liegt darin, diese Symmetrie dauerhaft zu erreichen und somit auch Schmerzfreiheit, eine bessere Beweglichkeit und ein gesteigertes Wohlbefinden. 

 

Sie beruht auf den jahrzehntelangen Forschungsergebnissen des Dresdner Technikers  Dr. Ing. Jan Gerhard Smit.

 

Er folgte dem damaligen Ruf nach einem ganzheitlichen Denken in der Medizin. Seine Forschungen, die 1980 ihren Anfang nahmen, umfassten die kybernetische Medizin für funktionelle und funktionell chronisch Kranke.  Dabei handelt es sich um den Eingriff in das Regelungs- und Selbstreparatursystems des menschlichen Organismus. Diese Methode war viele Jahre Geheimwissen der DDR und wurde vorrangig von Regierungsmitgliedern und Leistungssportlern genutzt. Darunter waren zahlreiche Weltmeister und Olympiasieger, die sich dank Smit "gerade" und "exakt in der Symmetrie" hielten, denn ein korrekt ausbalancierter Körper hat mehr an Kraft, Energie, Ausdauer und weniger an Verschleiß.

 

Fühl dich leicht wie eine Feder!


 

Diese Methode ermöglicht es dem menschlichen Organismus bei Dysbalancen wieder seine natürliche Ordnung zu finden.  Dabei werden mithilfe eines speziell entwickelten Stahlstiftes Impulse mit dem Ziel gegeben, dass sich das körpereigene System in Folge (Sekundenphänomen) selbsttätig korrigiert.

 

Nähere Infos hier oder bei mir in der Praxis!

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